UV-Strahlung
Die Unterscheidung zwischen UV-A, UV-B und UV-C wurde Aufgrund der unterschiedlichen biologischen Wirkung dieser Strahlungsbereiche vorgenommen.
UV-A-Strahlung
380 nm bis 315 nm
dringen bis in die Dermis ein.
UV-B-Strahlung
315 nm bis 280 nm
dringt bis in die Basalschicht der Epidermis
UV-C-Strahlung
200 nm bis 280 nm
UV-C-Strahlung wird vollständig (bis 200nm vom Sauerstoff in der
Atmosphäre und bis 290nm von der Ozonschicht) in der Stratosphäre absorbiert.
nm = Nanometer = Milliardstel Meter
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Wirkung
der UV-A-Strahlen
Bei der direkten Bräunung durch UV-A-Strahlen
verdunkeln sich innerhalb weniger Stunden die in der Epidermis
vorhandenen Pigmentvorstufen durch Oxidation. Diese Bräunung
ist schnell sichtbar, aber weniger haltbar, da sie durch die
Abschuppung der Haut bald wieder verschwindet.
Wirkung der UV-B-Strahlen
Bei der indirekten Bräunung durch UV-B-Strahlen
bräunt die Haut innerhalb von 2 bis 4 Tagen durch eine
erhöhte Melanozytentätigkeit und Bildung des Hautfarbstoffes
Melanin. Die Bräunung hält lange an.
Die Hornschicht der Haut verdickt sich darüber
hinaus. Es entwickelt sich eine Lichtschwiele als Schutz gegen
das UV-Licht.
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