Der Frühlingstyp
So sieht ein Frühlingstyp aus:
Haut:
Die Haut ist pfirsichrosa, goldbeige oder elfenbeinfarben
und hat immer einen gelblichen bis zartgoldenen Unterton.
Die Haut wirkt dadurch sehr zart. Die Haut ist meist feinporig
und neigt nicht zu Unreinheiten. Häufig sind goldbraune
Sommersprossen vorhanden. Bei Aufregung und Stress entwickeln
sich leicht hektische Flecken.
Haare:
Viele Frühlingstypen haben helle Haare mit einem warmen
Goldschimmer. z.B. Blondtöne wie Hellblond, Flachsblond,
Hellrotblond, warmes Dunkelblond und Goldbraun. Aschblond
gehört nicht zu dem Frühlingstyp.
Augen:
Blau, Wasserblau, Graugrün, Goldbraun. Selten ist ein
intensives Grün oder Topasbraun
Beispiele: Marilyn Monroe, Doris Day, Boris Becker

Typberatung, die anzieht - Ideen & Impulse für mehr Stilgefühl von Stephanie Palm, Ursula Scholz
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Farbberatung für
den Frühlingstyp:
Warme, klare und helle Farben wie Aprocot, Cremeweiß,
Lindgrün, Goldbeige sind geeignet. Dunkle schwere Farben
wie Schwarz und kühle intensive Farben wie Pink, Knallblau
und Olive oder Pastellfarben wie Hellbau wirken unvorteilhaft.
Hier einige vorteilhafte Farben für den Frühlingstyp:
Das ist Ihr Stil
Wählen sie eher sportlich-edeler Kleidung als Rustikal-Look
oder sehr stark gesteilte Kleidung. Verzichten Sie auf Rüschen
und wählen Sie lieber einen klaren Schnitt.
Einfarbige oder Kleingemusterte Stoffe sind für Frühlings-Frauen
optimal. Die Stoffe sollten eher feinstrukturiert und glatt
sein. Goldschmuck ist besser als Silber oder Platin
Make-up für den Frühlings-Typ
Bei dem zarten reinen Taint reicht meist eine getönte
Tagescreme. Der Frühlings-Typ benötigt keine intensiven
Farben. Rosa- und orangetöne eignen sich gut für
den Lippenstift. Helles Apricot für Lidschatten und Rouge.
Kajal, Mascara, Augenbraunstift in Brauntönen. |